Inklusion in der Umweltpädagogik Bausteine UmweltBildung für nachhaltige Entwicklung (B 33/20)

Die Herausforderungen an Kindereinrichtungen und Schulen steigen im Zuge der Forderung nach Teilhabe aller Menschen auch in der Naturpädagogik. Seien es Sinnes- und Bewegungseinschränkungen, Lernschwierigkeiten oder geringe Sprachkenntnisse – für all das gilt Inklusion heute als Schlüsselwort. Gemeinsam und gleichberechtigt leben und lernen ist dabei das Ziel. 

Neben der Vermittlung fachspezifischen Wissens geht es bei inklusiven Programmen vor allem um die Förderung des Gemeinschaftsgefühls, Stärkung der Handlungskompetenz des Einzelnen und der Sensibilisierung für die Fähigkeiten des Anderen. Als Hilfestellung für Umweltpädagogen wurden wichtiges Grundlagenwissen und Empfehlungen für die praktische Bildungsarbeit in einem Bildungsmodul Inklusion – Pädagogik- Natur zusammengestellt. Es besteht aus 6 Themenblöcken. In dieses Bildungsmaterial werden die Teilnehmer im Rahmen der Schulung eingeführt und können ausgewählte Einzelbausteine selbst erproben. Die Teilnehmer erhalten im Anschluss an die Veranstaltung ein Exemplar des Umweltbildungsmoduls für die eigene Einrichtung. 


Teilnahmevoraussetzung

Die Teilnahme erfolgt auf der Basis des Hygienekonzeptes der Aklademie der LaNU für unsere Veranstaltungen.

Hinweise

Die Weiterbildung wird als D-Modul für zertifizierte Waldpädagogen anerkannt und ist geeignet zur Weiterbildung von Zertifizierten Natur- und Landschaftsführern (ZNL).

Datum

10.07.2020

Thema

Bildung/Erziehung

Materialien

Kontakt

Katrin Weiner

Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt

+49 (0) 351 81416 609
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