Grillenburg-Tharandter Umweltgespräche

Pressemitteilungen

Ein sächsisch-litauisches Kunstprojekt, vorgestellt am
Freitag, dem 28. September 2007
19:00 Uhr im Jagdschloss Grillenburg
Eintritt frei!

In der Zeit der Romantik entstand ein neues Weltgefühl, das Mensch und Natur in einen größeren Zusammenhang brachte. Einen wesentlichen Beitrag dazu bildete die Kunst von C.D. Friedrich und C.G. Carus, die, aus Greifswald und Leipzig stammend, die Stadt Dresden zu ihrem Wohnsitz wählten.
An diesem Abend des Grillenburg-Tharandter Umweltgesprächs wird der Weg beschrieben, der ausgehend von Naturstudien zu Landschaftsbildern führt, die eine innige, beschauliche Vertiefung des Verhältnisses Mensch-Natur vom Abbild zum Sinnbild begründeten. Der betrachtende Mensch ist nicht mehr nur teilnahmslose Staffagefigur – er findet ein neues Verhältnis zur Natur. Dabei spielt die Entdeckung und Erschließung der Sächsischen Schweiz eine wesentliche Rolle.

Zugleich findet an diesem Abend die Vernissage des deutsch-litauischen Kunstprojektes "Mensch und Natur" statt. Künstler und Kunstpädagogen haben unter Anleitung von Andreas Albert (Dresden) gemeinsam im Umkreis des Jagdschlosses Grillenburg und in der Sächsischen Schweiz gearbeitet und stellen einige Ergebnisse dieses Gemeinschaftsprojektes vor.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt
Akademie
Tel.: 035202/588-0, Fax: 035202/588-44
E-Mail: Poststelle.adl@lanu.smul.sachsen.de

Spenden Sie jetzt! Zum Kontaktformular