Ressourcen im globalen Kontext - Schutz und nachhaltige Nutzung

Umweltbildung

Foto: NASA/Apollo 17 crew; taken by either Harrison Schmitt or Ron Evans - http://web.archive.org/web/20160112123725/http://grin.hq.nasa.gov/ABSTRACTS/GPN-2000-001138.html (image link)


Globales Denken erfordert globales Handeln! Was verbindet Weltraumschrott, Arktisforschung, die Plastikvermüllung der Meere und den Erhalt biologischer „Hotspots“ auf dieser Erde? Es geht um Ressourcen im globalen Kontext. Es geht einerseits um ihre nachhaltige Nutzung, andererseits um ihren Schutz. Beides stellt uns vor große zukünftige Herausforderungen. Die Konsequenzen betreffen uns alle – als Spiegelbild unserer eigenen zukünftigen Lebensqualität. Schauen Sie sich das Titelbild unserer Einladung an! Die computergestützte Grafik der ESA stellt die Reste von Satelliten oder Raketen dar, welche – gewissermaßen als kosmischer Müll – ständig unseren Planeten umkreisen. Genau diesem aktuellen Thema nimmt sich die Tagung an - ebenso anderer Themen wie der Gefährdung unserer Meere und Gewässer durch neuartige zivilisationsbedingte Schadstoffe und der Verpflichtung zum Erhalt der Polargebiete, zum Bodenschutz und zum Schutz biologischer Vielfalt. Dabei geht die Konferenz bewusst neue Wege: Die Themen sind eindrücklich gewählt – verbindendes Element ist der globale Ressourcenschutz in unserem atmosphärischen, terrestrischen oder aquatischen Lebensumfeld. Die Themen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet – Naturwissenschaftler, Juristen und Experten aus Verwaltung und politischer Beratung haben gemeinsam ein Programm aus ihrer jeweiligen Sicht gestaltet und entwickelt. Die Themen werden prominent präsentiert – Renommierte Experten konnten als Referenten verpflichtet werden. Jeder Vortrag soll initiativ wirken und zu Diskussionen und Gesprächen anregen. Was hat dieser ungewöhnliche Ansatz bewirkt? - Heraus-gekommen ist ein außergewöhnliches Programm, zu dem wir Sie ganz herzlich nach Freiberg einladen! Warum Freiberg? Wo könnte eine so global orientierte Konferenz besser stattfinden als an einer Hochschule, die in Tradition und Gegenwart den Ressourcenwissenschaften in herausragender Weise verpflichtet ist! Herzlich willkommen in Freiberg!


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