GESPRÄCH UND AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Eine Chance für die Platte?

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Demografischer Wandel, Stadtschrumpfung, Beseitigung von überschüssigen Wohnungen sind das Aufgabenfeld, dem sich der 1959 in Schwerin geborene Architekt seit mehr als einem Jahrzehnt verpflichtet sieht. Frank Zimmermann, Preisträger des Gottfried Semper Architekturpreises 2011, will durch funktionale Anpassungen, urbane Vervielfältigungen, technische Modernisierungen und ästhetische Aufwertungen dem industriellen Massenwohnungsbau seinen legitimen Platz im Repertoire städtischer Wohnformen zuweisen.
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Er hat sich mit Rückbauten von Hochhäusern in Plattenbauweise und der Umfunktionierung von ungenutzten öffentlichen Bauten einen Namen gemacht.

Begrüßung:
Prof. Dr. Peter Gülke, Präsident der Sächsischen Akademie der Künste
Bernd Dietmar Kammerschen, Stiftungsdirektor der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe Mining & Generation AG

Einführung in das Werk:
Wolfgang Kil, Achitekturkritiker, Publizist

Im Gespräch:
Frank Zimmermann, Architekt, Cottbus
Wolfgang Kil

Moderation:
Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Sekretär der Klasse Baukunst der Sächsischen Akademie der Künste

Die Ausstellung ist vom 2.4.2012 bis 31.5.2012 montags bis freitags, 9 bis 17 Uhr im Foyer des Blockhauses zu sehen.
Eine Zusammenarbeit der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt, der Sächsischen Akademie der Künste und Vattenfall Europe Mining & Generation AG.

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